Gleich vorweg, es handelt sich hierbei ganz sicher nicht um ein großes Meisterwerk. Doch das muss es ja auch nicht immer. In dieser kleinen Geschichte geht es viel mehr schicksalhafte Begegnungen. Die Arbeit ist schon alt, doch ich bin neulich mal wieder auf ihr gestoßen und habe sie hier und da noch ein bisschen verbessert. Mehr zu Genre und andere Einzelheiten sowie das volle lesbare Dokument in der Übersichtsseite!
Ich glaube mich daran zu erinnern, dass ich durch einen Film, dessen Name mir leider einfach nicht mehr einfallen will, hierzu inspiriert wurde. In dem animierten Zeichentrick ging es auch um ein Schaf, dass von seiner Herde getrennt wurde. Allerdings glaube ich, dass dieses mit einem Wolf zusammen geführt wurde. Warum ich mich damals für einen Fuchs entschied, weis ich nicht. Doch sicher war das darin begründet, damit meine Geschichte nicht so ganz die des Filmes zu gleich kommt.
Mir ging und geht es noch immer vor allem um den Schwerpunkt, das dass Leben immer wieder Momente oder andere Lebewesen für uns bereit hält und nichts davon ohne Bedeutung ist. Wir können aus allen was lernen und für uns mitnehmen. Ganz egal, wie es am Ende damit auch ausgehen mag und auch, ob und was man schließlich daraus macht. Ich glaube daran, dass einem solange solche Situationen erneut einholen werden, bis man die gedachte Lektion erkennt wie auch annimmt.